Freitag, 27. Januar 2017

Es gibt uns noch

Es gibt uns noch. Auch wenn ihr nun länger nichts mehr von uns gelesen habt. Wir mussten diese Woche erstmal hier ankommen. Es gibt noch jede Menge Kartons die ausgepackt werden möchten und Schränke die eingeräumt werden müssen.

Momentan müssen wir uns aber erstmal an den Weg zur Arbeit gewöhnen. Bei mir sind es nun 18,5km anstatt 6,7km und bei Frank nun 14km die wir mit dem Rad fahren. Dementsprechend verausgabt waren wir in der letzten Woche. Aber es geht bergauf, meine Beine haben sich bereits daran gewöhnt und so verbinde ich gleich den Weg zur Arbeit und zurück mit Sport an der frischen Luft.

Gestern standen dann auch unsere Mülltonne vor der Tür. Das ging recht fix. Vor einer Woche haben wir die beantragt.

Hinter uns wird nun auch bald gebaut. Überall rückt der Bagger an. Zumindest um uns direkt herum ist dann bald alles dicht.

Am Montag waren wir bei der Gemeinde und haben uns offiziell hier angemeldet.

Hatte ich schon erwähnt, dass ich das Landleben liebe? In Bremen muss man sich erstmal einen Termin holen, um dann noch gefühlte 3 Std zu warten, während man hier einfach nur rein geht und sagt: Moin, wir wollen zum Einwohnermeldeamt.

5min Sache, einfach so ohne Termin.

Und was ist noch so passiert?

Die erste Post war im Kasten, allerdings haben noch nicht alle Lieferanten den Briefkasten entdeckt und legen die Zeitung vor die Tür oder suchen sich irgendwelches Altmetall aus dem Garten ( Sandra! Die Deko tatsächlich wird benutzt ;))