Um das alte Angebot zu sichern, entschieden wir uns den
Werkvertrag mit der Firma Viebrock zu unterschreiben. Da wir aber zu diesen Zeitpunkt noch keine zugesagte
Finanzierung hatten und auch noch kein Grundstück, vereinbarten wir 2
Rücktrittsklauseln im Vertrag. Somit hatten wir einfach ein besseres Gefühl.
Dieser Blog richtet sich in erster Linie an unsere Familie und Freunde, aber auch an alle anderen, die an unserem Traum vom Eigenheim teilhaben möchten.
Samstag, 30. Januar 2016
Dienstag, 12. Januar 2016
Grundstücksuche
Erst einmal haben wir versucht uns privat ein Grundstück zu
suchen. Aber die uns angebotenen gefielen uns nicht. Zu klein, zu teuer, blöde
Lage oder einfach zu weit ab vom Schuss. Man muss doch am Wochenende mal zu Fuß
Brötchen holen gehen können.
Nachdem wir im Neubaugebiet südlich Findorffhof in Grasberg leider auch kein passendes
Grundstück für uns gefunden haben bzw. diese schon bis auf ein letztes verkauft
waren, setzten wir uns mit der Gemeinde in Grasberg in Verbindung. Der
Mitarbeiter machte uns darauf aufmerksam, dass bald neue Grundstücke nördlich
des Findorffhofes durch die Firma GwB verkauft werden sollen. Daraufhin folgte
ein Telefonat mit der Firma GwB. Die Grundstücksplanung sollte so gut wie
abgeschlossen sein und Ende Januar sollten die Grundstücke zum Verkauf stehen.
So schnell? Toll, dann nimmt ja doch alles ziemlich schnell seinen Lauf. Dazu
später mehr.
Sonntag, 10. Januar 2016
Erster Termin zur Beratung bei Viebrockhaus
Die Firma ist gut durchgeplant. Für unseren ersten Termin
bekamen wir eine Woche zuvor eine Aufstellung, was uns an dem Termin in Bad
Fallingbostel erwartet, welche Unterlagen wir bereithalten sollten und wie
lange die einzelnen Termine dauern. Zuerst hatten wir eine Beratung bei der
Firma Frieling Finanzen. Eine unabhängige Firma, welche in Zusammenarbeit mit
Viebrock Finanzierungspläne erstellt und die besten Konditionen am Finanzmarkt
heraus sucht. Auch nicht schlecht, dachten wir. Mal gucken, ob wir noch einen
besseren Finanzierungspartner für uns finden. Das Gespräch verlief echt super.
Der Herr war sehr nett, man hatte zu keiner Zeit das Gefühl, dass wir das mit
der Firma machen müssen. Da wir Freunde von einer langfristigen Sicherheit sind
und gerne über 30 Jahre den gleichen Zinssatz haben möchten, kamen wir hier
nicht ins Geschäft. Er beglückwünschte uns und meinte, dass die Volksbank für
uns der richtige Partner sei. Das Angebot kann er nicht schlagen, da die Volksbank
das einzige Unternehmen sei, welche durch Zusammenarbeit mit der Münchner
Hypothekenbank Zinslaufzeiten über 30 Jahre anbietet. Das gefiel uns sehr gut.
Wie gesagt, eine ehrliche Beratung.
Den zweiten Termin des Tages hatten wir mit unserer Beraterin
von der Firma Viebrock. Wir haben uns dort für unser V1 entschieden und die
ersten Fragen und Wünsche konnten direkt mit ihr geklärt werden. Da Viebrock ab
2016 einen neuen Standard bei den Häusern anbietet, haben sich auch die Preise
geändert. Dies wussten wir zu diesem Zeitpunkt leider nicht. Hatten wir doch
schon fest mit der alten Summe gerechnet. Die neunen Häuser sind nun alle im
KfW 40 Standard und damit aber auch mal eben locker ca.15000€ teurer. Die
Beraterin machte uns aber doch noch Hoffnung, denn bis Ende Januar konnte man
sich das Haus noch zu den alten
Konditionen sichern. Wir nahmen nach dem Gespräch erstmal alle Unterlagen mit
nach Hause und überdachten alles ganz in Ruhe.
Samstag, 2. Januar 2016
Besuch des Musterhauspark in Horneburg im Dezember 2015
Nachdem uns das V1 von Viebrock im Katalog so gut gefallen
hat, machten wir uns auf nach Horneburg bei Stade. In dem dortigen
Musterhauspark https://www.viebrockhaus.de/park/musterhauspark-horneburg.html steht das V1. Dort angekommen sind wir erst einmal durch die
Anmeldung. Dort haben wir wieder einen Park-Plan bekommen und konnten dann in
aller Ruhe durch die Häuser ziehen. Da stand es dann endlich vor uns, das V1.
Von außen sagte uns das Haus schon einmal zu. Im Inneren fühlte es sich dann
für uns an wie „nach Hause kommen“. Wir
merkten gleich, das ist unser zukünftiges Haus. Was wir allerdings nicht gut
fanden, aber was sich durch Aufpreis einfach ändern lässt, war der begehbare
Kleiderschrank. Völliger Schwachsinn in unseren Augen, kein vollwertig
nutzbarer Raum. Als Ankleide ok, aber sollten mal zwei Kinder da sein, brauchen
wir noch ein Arbeitszimmer. Außerdem haben wir unseren tollen neuen riesigen
Kleiderschrank, diesen hätten wir aufgrund der Dachschrägen dort auch gar nicht
stellen können. Was am V1 total super ist, ist der hohe Drempel. Man merkt die
Dachschrägen fast gar nicht, da man auch noch Sideboards bis 1,40m Höhe an die Wand stellen kann. Alle Wände wurden
von uns akribisch ausgemessen. Passt der Kleiderschrank denn noch ins
Schlafzimmer? Die neuen Wohnzimmerschränke müssen natürlich auch zu stellen
sein. Alles kein Problem! Unsere Bedenken von einer offenen Küche wurden schnell
auf Eis gelegt, denn wir haben eine Lösung gefunden. Uns störte eigentlich nur
die räumliche Trennung vom Ess-und Wohnbereich. Mit einem Tresen, welcher uns zusätzlich
als Arbeitsfläche dienen soll, können wir diese optische Trennung
verwirklichen.
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